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Konfuzius / van Ess, Hans
Konfuzius / van Ess: Gespräche
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WAS KONFUZIUS WIRKLICH LEHRTE - DIE BAHNBRECHENDE NEUÜBERSETZUNG VON HANS VON ESS Die "Gespräche" des Konfuzius sind ein Grundtext des Konfuzianismus und ein weltweit gelesener Leitfaden der Menschenbildung. Hans van Ess geht mit seiner kommentierten Neuübersetzung weit über die bisherigen Übertragungen hinaus, indem er den... mehr
Beschreibung
WAS KONFUZIUS WIRKLICH LEHRTE - DIE BAHNBRECHENDE NEUÜBERSETZUNG VON HANS VON ESS
Die "Gespräche" des Konfuzius sind ein Grundtext des Konfuzianismus und ein weltweit gelesener Leitfaden der Menschenbildung. Hans van Ess geht mit seiner kommentierten Neuübersetzung weit über die bisherigen Übertragungen hinaus, indem er den Texten ihren historischen Kontext zurückgibt und sie dadurch nur umso klarer und direkter zu uns sprechen lässt. Ein Meilenstein der Konfuzius-Forschung, der für die Lektüre der "Gespräche" neue Maßstäbe setzt.
Die "Gespräche" des Konfuzius, eines der berühmtesten Werke der chinesischen Literatur, geben viele Rätsel auf: Wer hat die Sätze zusammengestellt? Stammen sie alle vom Meister Kong Qiu selbst, der um 500 v.Chr. im Staate Lu lebte? Bisher war man sich weitgehend einig, dass es sich um eine eher zufällig entstandene Sammlung von mehr oder weniger verständlichen Sprüchen handelt. Hans van Ess zeigt dagegen, dass sich die Bedeutung am klarsten erschließt, wenn man von einem durchkomponierten Text ausgeht und konsequent den historischen und inhaltlichen Kontext beachtet. Erstmals in deutscher Sprache überwindet er so die christliche und humanistische Rede von "Güte", "Tugend" oder "Riten", die auch noch jüngeren Neuübersetzungen anhaftet, und lässt uns ein Werk neu verstehen, dem es stattdessen um Sensibilität, Persönlichkeit und Höflichkeit ging. Seine instruktiven Kommentare erklären die Übersetzung und lassen die Lehre des Konfuzius in neuem Licht erscheinen.
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Umschrift und Aussprache des Chinesischen
EINLEITUNG
1. Warum eine neue Übersetzung der Gespräche des Konfuzius?
2. Textgeschichte, Kommentierung und Kapiteleinteilung
3. Der historische Hintergrund
4. Die Schüler und die unterschiedlichen Schulen
5. Die Zusammenstellung der Sprüche
6. Inhalte und Kapitelüberschriften
7. Intertextuelle Parallelen
8. Die kanonischen Schriften im Unterricht der konfuzianischen Schule
9. Begriffe und philosophische Inhalte
10. Zu dieser Ausgabe
DIE GESPRÄCHE DES KONFUZIUS
1 Die Schule - Lernen
2 Im politischen Geschehen - Die Regierung gestalten
3 Die Welt steht auf dem Kopf - Die acht Reihen
4 Ubi bene ibi patria - Ein Wohnort, an dem die Menschen gut miteinander umgehen
5 Der schöne Schein - Gongye Chang
6 Konfuzius-Schüler und die Politik - Der Ausgewogene!
7 Der Lehrer - Ich überliefere nur
8 Die Kunst der Zurückhaltung - Der älteste Onkel
9 Konfuzius machte sich rar - Worüber der Meister selten sprach
10 Der würdige Alte - Im Gemeindesprengel
11 Über die Vorzüge der ersten Schülergeneration unddie Nachteile der zweiten - Diejenigen, die zuerst voranstrebten
12 Die Schüler in der Staatsverwaltung - Yan Yuan
13 Eile mit Weile! Denk an die Folgen! - Zilu
14 Manche muss man wirklich antreiben - Yuan Xian fragte
15 Die Kunst des aufrechten Beamten - Herzog Ling von Wei
16 Die Wurzeln des Übels - Die Ji-sun-Familie
17 Die Verlockungen der Rebellion - Yang Huo
18 Die Option des Rückzugs - Der Freiherr von Wey
19 Die Schule nach dem Tod ihres Gründers - Zizhang
20 Die Verantwortung des Einzelnen für das Wohl des Ganzen - Yao sprach
ANHANG
Schaubild zu 14.40
Anmerkungen
Wissenschaftliche Übersetzungen der Gespräche
Literatur
Register
2023. 816 S. ca. 24 Abb. und 1 Karte. Geb. mit SU. C.H.Beck, München.
Die "Gespräche" des Konfuzius sind ein Grundtext des Konfuzianismus und ein weltweit gelesener Leitfaden der Menschenbildung. Hans van Ess geht mit seiner kommentierten Neuübersetzung weit über die bisherigen Übertragungen hinaus, indem er den Texten ihren historischen Kontext zurückgibt und sie dadurch nur umso klarer und direkter zu uns sprechen lässt. Ein Meilenstein der Konfuzius-Forschung, der für die Lektüre der "Gespräche" neue Maßstäbe setzt.
- Konfuzius neu entdeckt: Ohne die christlich-idealistische Sprache bisheriger Übersetzungen
- Erstmals wird der historische Kontext aller Sprüche rekonstruiert
- Ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der chinesischen Kultur
- Von einem international führenden Konfuzius-Experten Hans van Ess
Die "Gespräche" des Konfuzius, eines der berühmtesten Werke der chinesischen Literatur, geben viele Rätsel auf: Wer hat die Sätze zusammengestellt? Stammen sie alle vom Meister Kong Qiu selbst, der um 500 v.Chr. im Staate Lu lebte? Bisher war man sich weitgehend einig, dass es sich um eine eher zufällig entstandene Sammlung von mehr oder weniger verständlichen Sprüchen handelt. Hans van Ess zeigt dagegen, dass sich die Bedeutung am klarsten erschließt, wenn man von einem durchkomponierten Text ausgeht und konsequent den historischen und inhaltlichen Kontext beachtet. Erstmals in deutscher Sprache überwindet er so die christliche und humanistische Rede von "Güte", "Tugend" oder "Riten", die auch noch jüngeren Neuübersetzungen anhaftet, und lässt uns ein Werk neu verstehen, dem es stattdessen um Sensibilität, Persönlichkeit und Höflichkeit ging. Seine instruktiven Kommentare erklären die Übersetzung und lassen die Lehre des Konfuzius in neuem Licht erscheinen.
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Umschrift und Aussprache des Chinesischen
EINLEITUNG
1. Warum eine neue Übersetzung der Gespräche des Konfuzius?
2. Textgeschichte, Kommentierung und Kapiteleinteilung
3. Der historische Hintergrund
4. Die Schüler und die unterschiedlichen Schulen
5. Die Zusammenstellung der Sprüche
6. Inhalte und Kapitelüberschriften
7. Intertextuelle Parallelen
8. Die kanonischen Schriften im Unterricht der konfuzianischen Schule
9. Begriffe und philosophische Inhalte
10. Zu dieser Ausgabe
DIE GESPRÄCHE DES KONFUZIUS
1 Die Schule - Lernen
2 Im politischen Geschehen - Die Regierung gestalten
3 Die Welt steht auf dem Kopf - Die acht Reihen
4 Ubi bene ibi patria - Ein Wohnort, an dem die Menschen gut miteinander umgehen
5 Der schöne Schein - Gongye Chang
6 Konfuzius-Schüler und die Politik - Der Ausgewogene!
7 Der Lehrer - Ich überliefere nur
8 Die Kunst der Zurückhaltung - Der älteste Onkel
9 Konfuzius machte sich rar - Worüber der Meister selten sprach
10 Der würdige Alte - Im Gemeindesprengel
11 Über die Vorzüge der ersten Schülergeneration unddie Nachteile der zweiten - Diejenigen, die zuerst voranstrebten
12 Die Schüler in der Staatsverwaltung - Yan Yuan
13 Eile mit Weile! Denk an die Folgen! - Zilu
14 Manche muss man wirklich antreiben - Yuan Xian fragte
15 Die Kunst des aufrechten Beamten - Herzog Ling von Wei
16 Die Wurzeln des Übels - Die Ji-sun-Familie
17 Die Verlockungen der Rebellion - Yang Huo
18 Die Option des Rückzugs - Der Freiherr von Wey
19 Die Schule nach dem Tod ihres Gründers - Zizhang
20 Die Verantwortung des Einzelnen für das Wohl des Ganzen - Yao sprach
ANHANG
Schaubild zu 14.40
Anmerkungen
Wissenschaftliche Übersetzungen der Gespräche
Literatur
Register
2023. 816 S. ca. 24 Abb. und 1 Karte. Geb. mit SU. C.H.Beck, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1032050
- ISBN 978-3-406-79734-7
- Erscheinungstermin 16.03.2023
- Verlag Beck
- Seitenzahl 640
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Hans van Ess, geb. 1962 in Frankfurt, aufgewachsen in Tübingen, studierte in Hamburg Sinologie, Turkologie und Philosophie. Nach dem Magister Artium über ein Thema der Geistesgeschichte des alten China folgte ein zweijähriger Aufenthalt an der Fudan Universität Shanghai. 1992 Promotion in Hamburg mit einer Dissertation zur chinesischen Klassikergelehrsamkeit der Han-Zeit. Von 1992-1995 Länderreferent für China, Korea und die Mongolei im Ostasiatischen Verein Hamburg, von 1995-1998 Assistent am Sinologischen Seminar der Universität Heidelberg. 1998 Habilitation an der Universität Hamburg zum Neokonfuzianismus der Song-Zeit. Seit 1998 Lehrstuhl für Sinologie an der LMU München. Hans van Ess ist Präsident der Max-Weber-Stiftung. Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (seit 2015) und Vizepräsident für Forschung der LMU München (seit 2019; zuvor seit 2013 Vizepräsident für Internationales)..
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