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Sophokles / Steinmann, Kurt
Sophokles: Philoktet
In der Übersetzung von Kurt Steinmann
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Der Krieg macht Menschen zu Lügnern - Sophokles Drama in der packenden Übersetzung von Kurt Steinmann
Der Zweck heiligt die Mittel, heißt eine alte Redewendung. Und wenn der Zweck darin besteht, den Krieg zu gewinnen, was zählt noch die Wahrheit? Mit ihrem besten Bogenschützen Philoktet könnten die Griechen das Blatt wenden. Ohne ihn, so... mehr
Beschreibung
Der Krieg macht Menschen zu Lügnern - Sophokles Drama in der packenden Übersetzung von Kurt Steinmann
Der Zweck heiligt die Mittel, heißt eine alte Redewendung. Und wenn der Zweck darin besteht, den Krieg zu gewinnen, was zählt noch die Wahrheit? Mit ihrem besten Bogenschützen Philoktet könnten die Griechen das Blatt wenden. Ohne ihn, so verheißen es die Götter, sei die Schlacht um Troja verloren. Odysseus scheut nicht davor zurück, den kriegsversehrten Philoktet zu belügen, um ihn zu gewinnen. Doch der durschaut die Lüge, will sich nicht fügen - bis die Götter selbst eingreifen.
Das packende Drama über die inneren Abgründe des Krieges erweckt der vielfach ausgezeichnete Kurt Steinmann in dieser temporeichen Übersetzung zu neuem Leben. Mit "Philoktet" errang Sophokles einst den ersten Preis. Heute erscheint das Thema des Dramas fast so aktuell wie im alten Athen.
Mit einem Nachwort des Münchner Altphilologen Markus Janka
»Die raue Küste ist dies hier des rings umströmten Lands / von Lemnos, unbetreten und auch nicht bewohnt von / Sterblichen, wo ich, du Sohn des Besten der Hellenen, / Kind des Achilleus, Neoptolemos, / den Melier, Sohn des Poias, einst hab ausgesetzt.« Odysseus am Anfang des Dramas Philoktet
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
»In der neuen "Philoktet"-Übersetzung des Schweizer Philologen Kurt Steinmann zeigen sich alle Qualitäten von Sophokles’ Alterswerk.« Thomas Ribi, NZZ
2022.144 S. 11 x 18 cm, geb. mit SU. Diogenes, Zürich.
Der Zweck heiligt die Mittel, heißt eine alte Redewendung. Und wenn der Zweck darin besteht, den Krieg zu gewinnen, was zählt noch die Wahrheit? Mit ihrem besten Bogenschützen Philoktet könnten die Griechen das Blatt wenden. Ohne ihn, so verheißen es die Götter, sei die Schlacht um Troja verloren. Odysseus scheut nicht davor zurück, den kriegsversehrten Philoktet zu belügen, um ihn zu gewinnen. Doch der durschaut die Lüge, will sich nicht fügen - bis die Götter selbst eingreifen.
Das packende Drama über die inneren Abgründe des Krieges erweckt der vielfach ausgezeichnete Kurt Steinmann in dieser temporeichen Übersetzung zu neuem Leben. Mit "Philoktet" errang Sophokles einst den ersten Preis. Heute erscheint das Thema des Dramas fast so aktuell wie im alten Athen.
Mit einem Nachwort des Münchner Altphilologen Markus Janka
»Die raue Küste ist dies hier des rings umströmten Lands / von Lemnos, unbetreten und auch nicht bewohnt von / Sterblichen, wo ich, du Sohn des Besten der Hellenen, / Kind des Achilleus, Neoptolemos, / den Melier, Sohn des Poias, einst hab ausgesetzt.« Odysseus am Anfang des Dramas Philoktet
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
»In der neuen "Philoktet"-Übersetzung des Schweizer Philologen Kurt Steinmann zeigen sich alle Qualitäten von Sophokles’ Alterswerk.« Thomas Ribi, NZZ
2022.144 S. 11 x 18 cm, geb. mit SU. Diogenes, Zürich.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1032011
- ISBN 978-3-257-07215-0
- Verlag Diogenes
- Seitenzahl 144
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Sophokles, geboren 497/496 v. Chr. in Kolonos, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, ist neben Euripides und Aischylos einer der großen drei Dichter der griechischen Klassik. Er schrieb etwa 123 Stücke, von denen nur sieben erhalten sind, darunter die Dramen ›König Ödipus‹, ›Antigone‹ und ›Elektra‹. Sie gehören zu den meistgespielten Tragödien der Weltliteratur und inspirierten über Jahrtausende hinweg das dramatische Schaffen nachfolgender Generationen.
Kurt Steinmann, geboren 1945 in Willisau/Schweiz, studierte Klassische Philologie und Germanistik und unterrichtete Latein und Griechisch. Seit den 70er-Jahren übersetzt er Autoren der griechischen und römischen Antike sowie der Renaissance, darunter Sappho, Sophokles, Petrarca, Homer und Euripides. Für seine Leistungen erhielt Kurt Steinmann den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2019.
Markus Janka, geboren 1969, lehrt Klassische Philologie und Fachdidaktik der Alten Sprachen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Janka ist Mitherausgeber der Zeitschrift Gymnasium.
Kurt Steinmann, geboren 1945 in Willisau/Schweiz, studierte Klassische Philologie und Germanistik und unterrichtete Latein und Griechisch. Seit den 70er-Jahren übersetzt er Autoren der griechischen und römischen Antike sowie der Renaissance, darunter Sappho, Sophokles, Petrarca, Homer und Euripides. Für seine Leistungen erhielt Kurt Steinmann den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2019.
Markus Janka, geboren 1969, lehrt Klassische Philologie und Fachdidaktik der Alten Sprachen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Janka ist Mitherausgeber der Zeitschrift Gymnasium.
»In der neuen "Philoktet"-Übersetzung des Schweizer Philologen Kurt Steinmann zeigen sich alle Qualitäten von Sophokles’ Alterswerk.« Thomas Ribi, NZZ
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In der neuen "Philoktet"-Übersetzung des Schweizer Philologen Kurt Steinmann zeigen sich alle Qualitäten von Sophokles’ Alterswerk.
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