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Sörries, Reiner
Sörries: Die älteste Kirche der Welt
Christliche Predigtstätten, Versammlungsräume und Kirchen vor Konstantin
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AUF DER SUCHE NACH DEM ÄLTESTEN FELS
Wie sahen die Orte der ersten christlichen Gottesdienste aus? Die frühchristliche Archäologie hat sich in den letzten 20 Jahren von der herrschenden Meinung verabschiedet, das Frühchristentum habe sich allein in Hauskirchen getroffen, die Urgemeinde habe ihren Glauben hauptsächlich in den Wohnzimmern von... mehr
Beschreibung
AUF DER SUCHE NACH DEM ÄLTESTEN FELS
Wie sahen die Orte der ersten christlichen Gottesdienste aus? Die frühchristliche Archäologie hat sich in den letzten 20 Jahren von der herrschenden Meinung verabschiedet, das Frühchristentum habe sich allein in Hauskirchen getroffen, die Urgemeinde habe ihren Glauben hauptsächlich in den Wohnzimmern von Gläubigen praktiziert. Die neueste Forschung belegt: Bereits vor Konstantin hat es christliche Versammlungsstätten und auch Kirchengebäude gegeben.
- Neueste Forschungen führen uns zu bislang unbekannten Kirchenbauten aus den ersten drei christlichen Jahrhunderten
- Mit der Wende in der Forschung hat die Suche nach der ältesten christlichen Kirche begonnen
- Der Erlanger Experte Reiner Sörries fasst die Erträge der Forschung systematisch zusammen
Anhand literarischer und archäologischer Quellen versucht Reiner Sörries eine Rekonstruktion des weitgehend unbekannten Kirchenbaus in den ersten drei christlichen Jahrhunderten.Obwohl der frühchristliche Kirchenbau zu den zentralen Themen der Christlichen Archäologie gehört, wurde - der Annahme folgend, dass es Kirchen im eigentlichen Sinn erst NACH der konstantinischen Wende geben kann - den Kirchen VOR Konstantin bisher kaum Beachtung geschenkt. Dieser Band nimmt sich der Frage an, welcher Bau tatsächlich als "die älteste Kirche der Welt" gelten kann. Dabei zeichnet der Autor die prozessuale Entwicklung der frühchristlichen Kultstätten nach: Ein Weg von zweckdienlichen, temporär genutzten Räumen über permanent dem Gottesdienst dienende Gebäuden bis hin zu den ersten, eigenständigen Kirchengebäuden, die es zweifellos bereits vor Konstantin gegeben hat.
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Ein Kampf gegen Windmühlen. Vorwort
Die älteste Kirche der Welt. Einführende Gedanken
»… es war aber eine Menge beisammen von etwa hundertzwanzig …«. Die Anfänge bis zur Eroberung von Jerusalem (70 n. Chr.)
Von der Synagoge zur Ekklesia. Von der Eroberung Jerusalems bis etwa 135 n. Chr.
Kirchen. Von etwa 135 bis zur ersten reichsweiten Christenverfolgung 250
Kirchenbauten der kleinen Friedenszeit. Von Gallienus bis Diokletian (260–303)
»Siehe, da ist Wasser ; was hindert’s, dass ich mich taufen lasse ?« Taufpraxis in vorkonstantinischer Zeit
»Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte«. Genese des Kirchenbaus
Architektur und Ausstattung vorkonstantinischer Kirchen. Der Versuch einer Rekonstruktion
Systematik der Kirchen vor Konstantin. Zusammenfassung
Anmerkungen
Anhang
Literatur
Quellen
Die älteste Kirche der Welt
Bildnachweise
Nachwort und Dank
Ortsregister
2022. 200 S. 44 s/w-Abb. Geb. Böhlau, Köln.
Wie sahen die Orte der ersten christlichen Gottesdienste aus? Die frühchristliche Archäologie hat sich in den letzten 20 Jahren von der herrschenden Meinung verabschiedet, das Frühchristentum habe sich allein in Hauskirchen getroffen, die Urgemeinde habe ihren Glauben hauptsächlich in den Wohnzimmern von Gläubigen praktiziert. Die neueste Forschung belegt: Bereits vor Konstantin hat es christliche Versammlungsstätten und auch Kirchengebäude gegeben.
- Neueste Forschungen führen uns zu bislang unbekannten Kirchenbauten aus den ersten drei christlichen Jahrhunderten
- Mit der Wende in der Forschung hat die Suche nach der ältesten christlichen Kirche begonnen
- Der Erlanger Experte Reiner Sörries fasst die Erträge der Forschung systematisch zusammen
Anhand literarischer und archäologischer Quellen versucht Reiner Sörries eine Rekonstruktion des weitgehend unbekannten Kirchenbaus in den ersten drei christlichen Jahrhunderten.Obwohl der frühchristliche Kirchenbau zu den zentralen Themen der Christlichen Archäologie gehört, wurde - der Annahme folgend, dass es Kirchen im eigentlichen Sinn erst NACH der konstantinischen Wende geben kann - den Kirchen VOR Konstantin bisher kaum Beachtung geschenkt. Dieser Band nimmt sich der Frage an, welcher Bau tatsächlich als "die älteste Kirche der Welt" gelten kann. Dabei zeichnet der Autor die prozessuale Entwicklung der frühchristlichen Kultstätten nach: Ein Weg von zweckdienlichen, temporär genutzten Räumen über permanent dem Gottesdienst dienende Gebäuden bis hin zu den ersten, eigenständigen Kirchengebäuden, die es zweifellos bereits vor Konstantin gegeben hat.
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Ein Kampf gegen Windmühlen. Vorwort
Die älteste Kirche der Welt. Einführende Gedanken
»… es war aber eine Menge beisammen von etwa hundertzwanzig …«. Die Anfänge bis zur Eroberung von Jerusalem (70 n. Chr.)
Von der Synagoge zur Ekklesia. Von der Eroberung Jerusalems bis etwa 135 n. Chr.
Kirchen. Von etwa 135 bis zur ersten reichsweiten Christenverfolgung 250
Kirchenbauten der kleinen Friedenszeit. Von Gallienus bis Diokletian (260–303)
»Siehe, da ist Wasser ; was hindert’s, dass ich mich taufen lasse ?« Taufpraxis in vorkonstantinischer Zeit
»Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte«. Genese des Kirchenbaus
Architektur und Ausstattung vorkonstantinischer Kirchen. Der Versuch einer Rekonstruktion
Systematik der Kirchen vor Konstantin. Zusammenfassung
Anmerkungen
Anhang
Literatur
Quellen
Die älteste Kirche der Welt
Bildnachweise
Nachwort und Dank
Ortsregister
2022. 200 S. 44 s/w-Abb. Geb. Böhlau, Köln.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover im Schuber
- Bestellnummer 1032227
- ISBN 978-3-412-52685-6
- Erscheinungstermin 25.02.2023
- Verlag Böhlau
- Seitenzahl 200
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
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- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Reiner Sörries ist apl. Professor für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen.
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