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Kellermann, Bernhard
Der 9. November
Roman
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Mit seinem Roman »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Ereignisse der Zeitgeschichte: die Schrecken des Ersten Weltkriegs, das Massensterben an der Front, die Leiden der Bevölkerung in der Heimat und der Zynismus der Herrschenden.
Die furiose Abrechnung... mehr
Beschreibung
Mit seinem Roman »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Ereignisse der Zeitgeschichte: die Schrecken des Ersten Weltkriegs, das Massensterben an der Front, die Leiden der Bevölkerung in der Heimat und der Zynismus der Herrschenden.
Die furiose Abrechnung mit dem Wilhelminischen Kaiserreich mündet in einen Hymnus auf die Novemberrevolution von 1918. Umjubelt befreit sie die Menschheit aus dem Bann von Hass und Gewalt. Kellermanns Buch ist Kriegsroman, Gesellschaftsroman und Berliner Großstadtroman in einem. Vor allem aber ist es das eindrucksvolle literarische Dokument einer zentralen Krisenphase der deutschen Geschichte und ein beschwörender Aufruf zu Humanität und Völkerverständigung.
2023. Mit einem Nachwort von Ulrich Kittstein. 440 S., 13,5 x 21,5 cm, geb. mit SU und Lesebänd. wbg Theiss, Darmstadt
2023. Mit einem Nachwort von Ulrich Kittstein. 440 S., 13,5 x 21,5 cm, geb. mit SU und Lesebänd. wbg Theiss, Darmstadt
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1030891
- ISBN 978-3-8062-4617-9
- Erscheinungstermin 24.07.2023
- Verlag wbg Theiss
- Seitenzahl 440
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Bernhard Kellermann (1879–1951) war ein deutscher Schriftsteller und Bestsellerautor. Der internationale Durchbruch gelang ihm 1913 mit dem Roman "Der Tunnel". Weitere erfolgreiche Werke folgten. Während des Nationalsozialismus würden seine Bücher verbrannt, vergessen und boykottiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er bis zu seinem Tod in der DDR.
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»Funkelnd steigt die Sonne des 9. November über Berlin empor. Horch! Die Stadt erbebt unter dem Tritt von Hunderttausenden. Über den tausend Köpfen schwankt ein Plakat: Nicht schießen, Kameraden!«
Pressestimmen
Funkelnd steigt die Sonne des 9. November über Berlin empor. Horch! Die Stadt erbebt unter dem Tritt von Hunderttausenden. Über den tausend Köpfen schwankt ein Plakat: Nicht schießen, Kameraden!
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