Bart, Ulrich
Ulrich Barth: Symbole des Christentums
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Die Dogmatik gilt als eines der Glanzstücke in der Theologie, geht es doch um Fragen vom Anfang wie von der Ewigkeit. Ulrich Barth - einer der herausragendsten Theologen unserer Zeit -, legt mit seinem neuen Buch „Symbole des Christentums“ eine grandiose Neubestimmung des christlichen Glaubens in der modernen Welt vor. Seine Berliner Vorlesung ist mehr als ein Kathederwerk, vielmehr legt Barth eine neue liberale evangelische Dogmatik vor, die dem aufgeklärten Religionsdiskurs unserer Zeit gerecht wird. Sein Buch schlägt inzwischen Wellen. Sein Werk sei "eine beeindruckende Synthese von theologischem Wissen und philosophischem Denken, die die Debatte neu belebt und weiterführt." – lobt die FAZ.
- Ulrich Barths moderne Dogmatik im Einklang mit dem aufgeklärten Religionsdiskurs
- Die liberale evangelische Dogmatik des berühmten Theologen entwickelt aus der Symbolhermeneutik des Christentums
- Das große Thema in der evangelischen und katholischen Theologie
- "Eine beeindruckende Synthese von theologischem Wissen und philosophischem Denken", FAZ
Ulrich Barth geht es weder um Lehrbestimmungen noch um Bekenntnisartikel. Der angesehene Theologe zielt auf eine neue, kraftvolle Symbolhermeneutik. Sein Buch "Symbole des Christentums" liefert dazu zunächst einen kritischen Überblick über die Geschichte des Dogmabegriffs und präsentiert einen neuen, kulturwissenschaftlich orientierten Ansatz für die Dogmatik. Barth zeigt, wie sich die Religion in der modernen Gesellschaft plausibilisieren lässt und wie religiöse Symbole einen wichtigen Platz einnehmen. Die Kapitel sind anhand von biblischen Leitsymbolen, menschlichen Lebenssituationen, dominanten Gottesvorstellungen und religiösen Grundgefühlen strukturiert. Symbole, wie beispielsweise die "Schöpfung", bieten emotionale Wärme und geben Orientierung. Schöpfung ist für eine liberale Dogmatik einerseits „Sinnhorizont allen Geschehens", zeigt sie uns doch, dass Gott der "Herr über Leben und Tod" ist. Nur mit Ehrfurcht können wir ihr begegnen. In dieser Verbindung von Religion und Leben gelingt Ulrich Barth auch ein Glanzstück in seiner persönlichen theologischen Suche. Das "Fazit eines Lebens" (Urlich Barth).
"Ein theologischer Entwurf von Format" , Gunther Wenz, Theologische Revue
LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
Inhaltsübersicht
I. Schöpfung - die Verdanktheit des Lebens
II. Jenseits von Eden - die Endlichkeit des Lebens II. Sünde - die Fehlbarkeit des Lebens
IV. Dürsten der Seele - die Selbsttranszendierung des Lebens
V. Heil - die transzendente Geborgenheit des Lebens
VI. Unsichtbare Kirche - die spirituelle Verbundenheit des Lebens
VII. Ewigkeit - die Aufhebung des Lebens
2. Aufl. 2023. 579 S. 15 x 23 cm, Broschur. Mohr-Siebeck, Tübingen.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1032677
- ISBN 978-3-16-162315-8
- Verlag Mohr Siebeck
- Seitenzahl XII, 579
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Bleibt nicht im Halbdunkel, sondern ringt nach Klarheit, ohne das Zarte zu verletzen und das Unnahbare zu entweihen.
Harald Seubert, Theologische Literaturzeitung
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