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Perkams, Matthias
Perkams: Selbstbewusstsein in der Spätantike
Die neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles’ De anima
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Die Geburt des Selbstbewusstseins in der Spätantike: Die faszinierende Welt der neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles' "De anima"
Mathias Perkams begibt sich in dieser bahnbrechenden Studie auf eine Reise durch die Geschichte der antiken Philosophie und beleuchtet dabei die bedeutende Rolle des Selbstbewusstseins. Schauen wir dabei... mehr
Beschreibung
Die Geburt des Selbstbewusstseins in der Spätantike: Die faszinierende Welt der neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles' "De anima"
Mathias Perkams begibt sich in dieser bahnbrechenden Studie auf eine Reise durch die Geschichte der antiken Philosophie und beleuchtet dabei die bedeutende Rolle des Selbstbewusstseins. Schauen wir dabei gemeinsam in die neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles’ "De anima" und entdecken dabei den Selbstbezug der Seele. Johannes Philoponos, Priskian von Lydien (Pseudo-Simplikios) und Stephanos von Alexandrien (Pseudo-Philoponos) sind es, die als erste bei Aristoteles auf den Selbstbezugs der Seele stoßen und von dort zu erfrischenden Erkenntnisse kommen.
Ein tiefgründiges Werk zur Erforschung des Selbstbewusstseins in der Spätantike
In diesem fesselnden Fachbuch von Mathias Perkams werden die neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles’ "De anima" detailliert analysiert und historisch eingeordnet. Dabei wird nicht nur der Wert dieser Kommentare für die Interpretation des Werkes beleuchtet, sondern auch die Identität ihrer Autoren und das Verhältnis zwischen Philoponos und seinem Lehrer Ammonios untersucht.
Besonders faszinierend ist die philosophische Rekonstruktion von Priskians Konzeption des Selbstbezugs der Seele. Hier wird deutlich, dass das menschliche Selbstbewusstsein entsteht, wenn die Seele danach strebt, ihre ursprüngliche Identität als geistiges Wesen zurückzugewinnen. Die verschiedenen Formen des Selbstbezugs werden auf anschauliche Weise mit Plotins Überlegungen zur Selbsterkenntnis des Geistes in Beziehung gesetzt.
"Selbstbewusstsein in der Spätantike" bietet einen einzigartigen Einblick in die antike Philosophie und zeigt, wie das Streben nach geistiger Erfahrung und Erkenntnis zur Entfaltung des Selbstbewusstseins führt. Tauchen Sie ein in diese geistreiche Materie und lassen Sie sich von den Erkenntnissen der neuplatonischen Kommentatoren inspirieren.
"Wer sich künftig mit dieser Materie befassen will, kann das hiermit nun vorhandene Referenzbuch kaum umgehen." Dirk Cürsgen in: Philosophische Rundschau
Mathias Perkams begibt sich in dieser bahnbrechenden Studie auf eine Reise durch die Geschichte der antiken Philosophie und beleuchtet dabei die bedeutende Rolle des Selbstbewusstseins. Schauen wir dabei gemeinsam in die neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles’ "De anima" und entdecken dabei den Selbstbezug der Seele. Johannes Philoponos, Priskian von Lydien (Pseudo-Simplikios) und Stephanos von Alexandrien (Pseudo-Philoponos) sind es, die als erste bei Aristoteles auf den Selbstbezugs der Seele stoßen und von dort zu erfrischenden Erkenntnisse kommen.
- Einzigartige Perspektiven: Tauchen Sie in die tiefgründigen neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles’ "De anima" ein
- Historische Einordnung: Entdecken Sie die philosophischen Konzeptionen der Kommentatoren und ihre Bedeutung für die Interpretation des Werkes
- Philosophische Rekonstruktion: Ergründen Sie Priskians Konzeption des Selbstbezugs der Seele und seine Bedeutung für das menschliche Selbstbewusstsein in der Antike
- Kampf um Identität: Erfahren Sie, wie die Seele um ihre ursprüngliche geistige Identität ringt und verschiedene Formen des Selbstbezugs entwickelt
Ein tiefgründiges Werk zur Erforschung des Selbstbewusstseins in der Spätantike
In diesem fesselnden Fachbuch von Mathias Perkams werden die neuplatonischen Kommentare zu Aristoteles’ "De anima" detailliert analysiert und historisch eingeordnet. Dabei wird nicht nur der Wert dieser Kommentare für die Interpretation des Werkes beleuchtet, sondern auch die Identität ihrer Autoren und das Verhältnis zwischen Philoponos und seinem Lehrer Ammonios untersucht.
Besonders faszinierend ist die philosophische Rekonstruktion von Priskians Konzeption des Selbstbezugs der Seele. Hier wird deutlich, dass das menschliche Selbstbewusstsein entsteht, wenn die Seele danach strebt, ihre ursprüngliche Identität als geistiges Wesen zurückzugewinnen. Die verschiedenen Formen des Selbstbezugs werden auf anschauliche Weise mit Plotins Überlegungen zur Selbsterkenntnis des Geistes in Beziehung gesetzt.
"Selbstbewusstsein in der Spätantike" bietet einen einzigartigen Einblick in die antike Philosophie und zeigt, wie das Streben nach geistiger Erfahrung und Erkenntnis zur Entfaltung des Selbstbewusstseins führt. Tauchen Sie ein in diese geistreiche Materie und lassen Sie sich von den Erkenntnissen der neuplatonischen Kommentatoren inspirieren.
"Wer sich künftig mit dieser Materie befassen will, kann das hiermit nun vorhandene Referenzbuch kaum umgehen." Dirk Cürsgen in: Philosophische Rundschau
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1032695
- ISBN 978-3-11-020492-6
- Verlag De Gruyter
- Seitenzahl XIV, 468
erhältlich als:
Buch
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Matthias Perkams, Friedrich-Schiller-Universität Jena
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