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Riedweg, Christoph (Hg).
PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen
Zur Pluralisierung des Philosophiebegriffs in Kaiserzeit und Spätantike
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PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen Kaiserzeit und Spätantike waren eine Zeit des Umbruchs und der wissenschaftlichen sowie gesellschaftlichen Veränderungen. In diesem faszinierenden Band mit dem Titel "PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen" werden die Gemeinsamkeiten... mehr
Beschreibung
<PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen
Kaiserzeit und Spätantike waren eine Zeit des Umbruchs und der wissenschaftlichen sowie gesellschaftlichen Veränderungen. In diesem faszinierenden Band mit dem Titel "PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen" werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser hochspannenden Periode herausgearbeitet. Das Werk, herausgegeben von Christoph Riedweg von der Universität Zürich, beleuchtet die Pluralisierung des Philosophiebegriffs in der Kaiserzeit und Spätantike. Mit 16 hochkarätigen Fachbeiträgen bietet dieser Band einen umfassenden Einblick in die Vielfalt dieser Zeit.
Die Kaiserzeit und Spätantike waren geprägt von tiefgreifenden Veränderungen und dem Zusammenprall unterschiedlicher Traditionen. Hier wurde der Grundstein für unsere abendländische Denktradition gelegt, als die pagane Tradition auf die christlich-jüdische Überlieferung traf. In diesem Buch werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser hochinteressanten Periode erforscht, die sich in der Pluralisierung des Philosophiebegriffs widerspiegeln. Zu den Glanzlichtern des Bandes zählen Matthias Perkams Überblick "Einheit und Vielfalt der Philosophie von der Kaiserzeit zur ausgehenden Antike", Theres Fuhrers „‘Erzählte Philosophie: Augustin und das Konzept der ‚Philosophie als Lebensform“ und „„Barbarenweisheit? Zum Stellenwert der Philosophie in der frühchristlichen“ von Samuel Vollenweider. Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs
Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs kennzeichnet die ersten Jahrhunderte nach Christus und spiegelt eine Epoche mit tiefgreifenden Veränderungen wider, die auch heute noch von faszinierender Relevanz ist. Es erstaunt, dass trotz dieser Pluralisierung eine Tendenz zur Vereinheitlichung sowohl in der materiellen Kultur des globalisierten Römischen Imperiums als auch im intellektuellen Diskurs festzustellen ist. Gleichzeitig entstanden jedoch eine Vielzahl philosophisch-religiöser Lebensformen und Heilslehren, zu denen das auf die hellenistisch-jüdische Tradition folgende Christentum hinzukam. Dieser Band, herausgegeben von der Karl und Gertrud Abel-Stiftung, versammelt Beiträge internationaler Expertinnen und Experten, die die verschiedenen Facetten dieser Entwicklung untersuchen. Ein facettenreicher Blick auf die Philosophie der Antike
Die 16 Beiträge renommierter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern wie Matthias Perkams, Franco Ferrari, Einar Thomassen, Jutta Leonhardt-Balzer, Samuel Vollenweider und Gretchen Reydams-Schils widmen sich verschiedenen Aspekten der antiken Philosophie, darunter neuplatonische Schulen, aristotelische Traditionen, stoische Ethik und skeptische Ansätze. Dieser Band liefert einen wertvollen Einblick in die Vielfalt und Entwicklung der antiken Philosophie in der Umbruchszeit Kaiserzeit und Spätantike.
2017. 396 S. 24 x 18 cm, geb. De Gruyter, Berlin.
Kaiserzeit und Spätantike waren eine Zeit des Umbruchs und der wissenschaftlichen sowie gesellschaftlichen Veränderungen. In diesem faszinierenden Band mit dem Titel "PHILOSOPHIA in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen" werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser hochspannenden Periode herausgearbeitet. Das Werk, herausgegeben von Christoph Riedweg von der Universität Zürich, beleuchtet die Pluralisierung des Philosophiebegriffs in der Kaiserzeit und Spätantike. Mit 16 hochkarätigen Fachbeiträgen bietet dieser Band einen umfassenden Einblick in die Vielfalt dieser Zeit.
- Umfassende Analyse der Pluralisierung des Philosophiebegriffs in der Kaiserzeit und Spätantike
- Hochkarätige Beiträge von renommierten Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern aus Philosophie, Religion und Altertumswissenschaft
- Einblick in die grundlegenden Veränderungen und Entwicklungen der abendländischen Denktradition
- Thematische Vielfalt und interdisziplinärer Ansatz
Die Kaiserzeit und Spätantike waren geprägt von tiefgreifenden Veränderungen und dem Zusammenprall unterschiedlicher Traditionen. Hier wurde der Grundstein für unsere abendländische Denktradition gelegt, als die pagane Tradition auf die christlich-jüdische Überlieferung traf. In diesem Buch werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser hochinteressanten Periode erforscht, die sich in der Pluralisierung des Philosophiebegriffs widerspiegeln. Zu den Glanzlichtern des Bandes zählen Matthias Perkams Überblick "Einheit und Vielfalt der Philosophie von der Kaiserzeit zur ausgehenden Antike", Theres Fuhrers „‘Erzählte Philosophie: Augustin und das Konzept der ‚Philosophie als Lebensform“ und „„Barbarenweisheit? Zum Stellenwert der Philosophie in der frühchristlichen“ von Samuel Vollenweider. Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs
Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs kennzeichnet die ersten Jahrhunderte nach Christus und spiegelt eine Epoche mit tiefgreifenden Veränderungen wider, die auch heute noch von faszinierender Relevanz ist. Es erstaunt, dass trotz dieser Pluralisierung eine Tendenz zur Vereinheitlichung sowohl in der materiellen Kultur des globalisierten Römischen Imperiums als auch im intellektuellen Diskurs festzustellen ist. Gleichzeitig entstanden jedoch eine Vielzahl philosophisch-religiöser Lebensformen und Heilslehren, zu denen das auf die hellenistisch-jüdische Tradition folgende Christentum hinzukam. Dieser Band, herausgegeben von der Karl und Gertrud Abel-Stiftung, versammelt Beiträge internationaler Expertinnen und Experten, die die verschiedenen Facetten dieser Entwicklung untersuchen. Ein facettenreicher Blick auf die Philosophie der Antike
Die 16 Beiträge renommierter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern wie Matthias Perkams, Franco Ferrari, Einar Thomassen, Jutta Leonhardt-Balzer, Samuel Vollenweider und Gretchen Reydams-Schils widmen sich verschiedenen Aspekten der antiken Philosophie, darunter neuplatonische Schulen, aristotelische Traditionen, stoische Ethik und skeptische Ansätze. Dieser Band liefert einen wertvollen Einblick in die Vielfalt und Entwicklung der antiken Philosophie in der Umbruchszeit Kaiserzeit und Spätantike.
2017. 396 S. 24 x 18 cm, geb. De Gruyter, Berlin.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1032756
- ISBN 9781501514296
- Verlag De Gruyter
- Seitenzahl XII, 396
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