Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.
Riedweg / Horn / Wyrwa
Die Philosophie der Antike. Band 5/1. Die Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike
Ueberweg. Grundriss der Geschichte der Philosophie
135,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Vorbestellbar
Die Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike. Teilband 5/1
Der Abschlussband zur Antiken Philosophie aus Uberwegs legendärem "Grundriss der Geschichte der Philosophie" behandelt die Kaiserzeit und die Spätantike und besteht aus drei Teilen. 50 weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten darin über das... mehr
Beschreibung
Die Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike. Teilband 5/1
Der Abschlussband zur Antiken Philosophie aus Uberwegs legendärem "Grundriss der Geschichte der Philosophie" behandelt die Kaiserzeit und die Spätantike und besteht aus drei Teilen. 50 weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten darin über das facettenreiche philosophische Erbe der ersten Jahrhunderte nach Christus. Von paganem, jüdischem bis zum frühchristlichen Denken legen sie die Grundlagen nicht nur der abendländischen und byzantinischen, sondern auch der islamischen Tradition dar. Das umfassende Werk reflektiert den neuesten Stand der philosophiegeschichtlichen Forschung und gilt als DAS große akademische Nachschlagewerk.
Der Band betrachtet nicht nur die pagane und die jüdisch-christliche Philosophie als zwei isolierte Blöcke, sondern stellt ihren lebendigen Austausch miteinander dar. Dabei berücksichtigt er chronologische Folgen, die Bedeutung der Philosophieschulen, Religionszugehörigkeit und geographische Herkunft der Autoren. So entsteht ein anschauliches Bild der faszinierenden Epoche, die bis heute stark in unserer Kultur nachwirkt.
Glanzlichter des Teilbandes 5/1
Der herausragende Beitrag zur Stoa von Gretchen Reydams-Schils, Ina Kupreeva und ihre Darstellung des kaiserzeitlichen Aristotelismus sowie Dietmar Wyrwas Darstellung der Philosophie im frühen Christentum stehen beispielhaft für die besondere Qualität des Teilbandes und seiner exzellenten Beiträgerinnen und Beiträger.
Die Philosophie der Antike zählt zum Standardwerk von Ueberweg: "Grundriss der Geschichte der Philosophie".
Die dreibändige Philosophie der Kaiserzeit unn Spätantike im Ueberweg - ÜBERSICHT -
Teilband 5/1: Vom den hellenistischen Schulen bis zum Frühchristentum Allgemeine Einleitung, Fortführung der hellenistischen Schulen, kaiserzeitlicher Aristotelismus, Philosophiegeschichtsschreibung, philosophienahe Fachwissenschaft, Mittelplatonismus und Neupythagoreismus, Philosophie im hellenistischen Judentum, Philosophie im frühen Christentum der vornizänischen Zeit. Art. Nr. 1032851
Teilband 5/2: Von der hermetischen Literatur bis zur Blütezeit der Patristik Hermetische und orphische Literatur, chaldäische Orakel, Theosophien, Neuplatonismus vom 3. Jahrhundert bis zum zweiten Drittel des 4. Jahrhunderts, Philosophie bei den christlichen Autoren in der Blütezeit der patristischen Literatur. Art. Nr. 1032852
Teilband 5/3: Vom späten Neuplatonismus bis zur Philosophie im Judentum und im Orient Neuplatonismus vom letzten Drittel des 4. bis zum 7. Jahrhundert, Philosophie der späteren christlichen Autoren im Osten, Philosophie der späteren lateinischen Autoren am Übergang zum Mittelalter, Philosophie im rabbinischen Judentum, Philosophie im syrischen Sprachbereich. Art. Nr. 1032853
Ueberwegs »Grundriss der Geschichte der Philosophie«
Umfassende Philosophiegeschichte auf dem neuesten Forschungsstand und auf hohem wissenschaftlichem Niveau - dafür steht DER Ueberweg vom Schwabe Verlag in Basel. Begründet von Friedrich Ueberweg im Jahr 1863, heute vollkommen neu bearbeitet. Mit der Einbeziehung der Philosophie in der islamischen Welt und den Ausgaben zur Philosophie in Ostasien, Afrika und Lateinamerika wird der moderne Ueberweg zur Globalgeschichte der Philosophie.
2018. 1154 S. 7 Abb. 24 x 17 cm. Leinen mit SU, Schwabe, Basel.
Der Abschlussband zur Antiken Philosophie aus Uberwegs legendärem "Grundriss der Geschichte der Philosophie" behandelt die Kaiserzeit und die Spätantike und besteht aus drei Teilen. 50 weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten darin über das facettenreiche philosophische Erbe der ersten Jahrhunderte nach Christus. Von paganem, jüdischem bis zum frühchristlichen Denken legen sie die Grundlagen nicht nur der abendländischen und byzantinischen, sondern auch der islamischen Tradition dar. Das umfassende Werk reflektiert den neuesten Stand der philosophiegeschichtlichen Forschung und gilt als DAS große akademische Nachschlagewerk.
- Detailreiche Darstellungen des philosophischen Erbes der Kaiserzeit und der Spätantike, einschließlich der Stoa
- Aktuellste Forschungsergebnisse aus der Philosophiegeschichte
- Interdisziplinärer Ansatz für Altertumswissenschaften, Theologie und weitere Geisteswissenschaften
- Einfluss auf abendländische, byzantinische und islamische Denktraditionen
- Herausgegeben von Christoph Riedweg, Christoph Horn und Dietmar Wyrma
Der Band betrachtet nicht nur die pagane und die jüdisch-christliche Philosophie als zwei isolierte Blöcke, sondern stellt ihren lebendigen Austausch miteinander dar. Dabei berücksichtigt er chronologische Folgen, die Bedeutung der Philosophieschulen, Religionszugehörigkeit und geographische Herkunft der Autoren. So entsteht ein anschauliches Bild der faszinierenden Epoche, die bis heute stark in unserer Kultur nachwirkt.
Glanzlichter des Teilbandes 5/1
Der herausragende Beitrag zur Stoa von Gretchen Reydams-Schils, Ina Kupreeva und ihre Darstellung des kaiserzeitlichen Aristotelismus sowie Dietmar Wyrwas Darstellung der Philosophie im frühen Christentum stehen beispielhaft für die besondere Qualität des Teilbandes und seiner exzellenten Beiträgerinnen und Beiträger.
Die Philosophie der Antike zählt zum Standardwerk von Ueberweg: "Grundriss der Geschichte der Philosophie".
Die dreibändige Philosophie der Kaiserzeit unn Spätantike im Ueberweg - ÜBERSICHT -
Teilband 5/1: Vom den hellenistischen Schulen bis zum Frühchristentum Allgemeine Einleitung, Fortführung der hellenistischen Schulen, kaiserzeitlicher Aristotelismus, Philosophiegeschichtsschreibung, philosophienahe Fachwissenschaft, Mittelplatonismus und Neupythagoreismus, Philosophie im hellenistischen Judentum, Philosophie im frühen Christentum der vornizänischen Zeit. Art. Nr. 1032851
Teilband 5/2: Von der hermetischen Literatur bis zur Blütezeit der Patristik Hermetische und orphische Literatur, chaldäische Orakel, Theosophien, Neuplatonismus vom 3. Jahrhundert bis zum zweiten Drittel des 4. Jahrhunderts, Philosophie bei den christlichen Autoren in der Blütezeit der patristischen Literatur. Art. Nr. 1032852
Teilband 5/3: Vom späten Neuplatonismus bis zur Philosophie im Judentum und im Orient Neuplatonismus vom letzten Drittel des 4. bis zum 7. Jahrhundert, Philosophie der späteren christlichen Autoren im Osten, Philosophie der späteren lateinischen Autoren am Übergang zum Mittelalter, Philosophie im rabbinischen Judentum, Philosophie im syrischen Sprachbereich. Art. Nr. 1032853
Ueberwegs »Grundriss der Geschichte der Philosophie«
Umfassende Philosophiegeschichte auf dem neuesten Forschungsstand und auf hohem wissenschaftlichem Niveau - dafür steht DER Ueberweg vom Schwabe Verlag in Basel. Begründet von Friedrich Ueberweg im Jahr 1863, heute vollkommen neu bearbeitet. Mit der Einbeziehung der Philosophie in der islamischen Welt und den Ausgaben zur Philosophie in Ostasien, Afrika und Lateinamerika wird der moderne Ueberweg zur Globalgeschichte der Philosophie.
2018. 1154 S. 7 Abb. 24 x 17 cm. Leinen mit SU, Schwabe, Basel.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1032851
- ISBN 978-3-7965-3698-4
erhältlich als:
Buch
Ähnliche Artikel
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
HERAUSGEBER DER TEILBÄNDE 5/1 BIS 5/3
Christoph Riedweg, geb. 1957, Studium der Klassischen Philologie und Musikwissenschaft in Zürich, Oxford, Leuven, München. Promotion (1987) und Habilitation (1992) an der Universität Zürich. 1993–1996 Professor für Klassische Philologie/ Gräzistik in Mainz, seither in Zürich. 2005–2012 Direktor des Istituto Svizzero di Roma. Forschungsschwerpunkte: Frühgriechische Philosophie, Rhetorik, Platonismus, jüdisch-hellenistische und frühchristliche Literatur.
Christoph Horn, geb. 1964, Studium der Philosophie, der Klassischen Philologie und der Theologie in Freiburg i. Br., München und Paris. Promotion (1993) in München und Habilitation (1999) in Tübingen. Professor für Philosophie in Gießen (2000–2001), seither Professor für Philosophie an der Universität Bonn. Arbeitsschwerpunkte: Philosophie der Antike und Praktische Philosophie der Gegenwart.
Dietmar Wyrwa, geb. 1943, Studium der evangelischen Theologie, der Philosophie und der Klassischen Philologie in Heidelberg, Tübingen, Göttingen und Berlin. Promotion (1982) und Habilitation (1988) an der Kirchlichen Hochschule Berlin (West). 1988–1991 ebenda Dozent für Kirchengeschichte, 1991–2008 Professor für Kirchengeschichte in Bochum. 2009–2013 Lehrstuhlvertretung an der HU Berlin, 2011–2018 Arbeitsstellenleiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Arbeitsschwerpunkte: Platonismus und griechisches Christentum, Augustin, Athanasius-Edition.
BEITRÄGERINNEN UND BEITRÄGER DER TEILBÄNDE 5/1 BIS 5/3
James Allen (Toronto), Marc-Aeilko Aris (München), Han Baltussen (Adelaide), Silke-Petra Bergjan (Zürich), Alberto Bernabé (Madrid), Richard Bett (Baltimore), Bettina Bohle (Bochum), Aldo Brancacci (Rom), Damian Caluori (San Antonio), Siegmar Döpp (Göttingen), Tiziano Dorandi (Paris), Mark Edwards (Oxford), Michael Erler (Würzburg), Franco Ferrari (Salerno), Therese Fuhrer (München), Stephen Gersh (Indiana), Matthias Haake (Münster), Henriette Harich-Schwarzbauer (Basel), Udo Hartmann (Jena), Wolf-Dieter Hauschild (Münster, †), Christoph Helmig (Köln), Christoph Horn (Bonn), Wolfgang Hübner (Münster), Henri Hugonnard-Roche (Paris), Bart Janssens (Leuven), Martin Karrer (Wuppertal/Bethel), Wolfram Kinzig (Bonn), Inna Kupreeva (Edinburgh), Hermut Löhr (Bonn), Angela Longo (Aquila), Morwenna Ludlow (Exeter), Irmgard Männlein-Robert (Tübingen), Wendy Mayer (Banyo), Pascal Mueller-Jourdan (Angers), Stefan Müller (München), Johannes van Oort (Nijmegen), Jan Opsomer (Leuven), Matthias Perkams (Jena), Roberto Radice (Milano), Stefan Rebenich (Bern), Bill Rebiger (Hamburg), Gretchen Reydams-Schils (Indiana), Christoph Riedweg (Zürich), Adolf Martin Ritter (Heidelberg), Paolo Scarpi (Padova), Michael Schramm (Göttingen), Carlos Steel (Leuven), Holger Strutwolf (Münster), Einar Thomassen (Bergen), Chiara Ombretta Tommasi (Pisa), Christian Tornau (Würzburg), Peter Toth (London), Peter Van Deun (Leuven), Samuel Vollenweider (Zürich), John Watt (Cardiff), David Winston (Berkeley), Dietmar Wyrwa (Berlin), Marco Zambon (Padova)
Christoph Riedweg, geb. 1957, Studium der Klassischen Philologie und Musikwissenschaft in Zürich, Oxford, Leuven, München. Promotion (1987) und Habilitation (1992) an der Universität Zürich. 1993–1996 Professor für Klassische Philologie/ Gräzistik in Mainz, seither in Zürich. 2005–2012 Direktor des Istituto Svizzero di Roma. Forschungsschwerpunkte: Frühgriechische Philosophie, Rhetorik, Platonismus, jüdisch-hellenistische und frühchristliche Literatur.
Christoph Horn, geb. 1964, Studium der Philosophie, der Klassischen Philologie und der Theologie in Freiburg i. Br., München und Paris. Promotion (1993) in München und Habilitation (1999) in Tübingen. Professor für Philosophie in Gießen (2000–2001), seither Professor für Philosophie an der Universität Bonn. Arbeitsschwerpunkte: Philosophie der Antike und Praktische Philosophie der Gegenwart.
Dietmar Wyrwa, geb. 1943, Studium der evangelischen Theologie, der Philosophie und der Klassischen Philologie in Heidelberg, Tübingen, Göttingen und Berlin. Promotion (1982) und Habilitation (1988) an der Kirchlichen Hochschule Berlin (West). 1988–1991 ebenda Dozent für Kirchengeschichte, 1991–2008 Professor für Kirchengeschichte in Bochum. 2009–2013 Lehrstuhlvertretung an der HU Berlin, 2011–2018 Arbeitsstellenleiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Arbeitsschwerpunkte: Platonismus und griechisches Christentum, Augustin, Athanasius-Edition.
BEITRÄGERINNEN UND BEITRÄGER DER TEILBÄNDE 5/1 BIS 5/3
James Allen (Toronto), Marc-Aeilko Aris (München), Han Baltussen (Adelaide), Silke-Petra Bergjan (Zürich), Alberto Bernabé (Madrid), Richard Bett (Baltimore), Bettina Bohle (Bochum), Aldo Brancacci (Rom), Damian Caluori (San Antonio), Siegmar Döpp (Göttingen), Tiziano Dorandi (Paris), Mark Edwards (Oxford), Michael Erler (Würzburg), Franco Ferrari (Salerno), Therese Fuhrer (München), Stephen Gersh (Indiana), Matthias Haake (Münster), Henriette Harich-Schwarzbauer (Basel), Udo Hartmann (Jena), Wolf-Dieter Hauschild (Münster, †), Christoph Helmig (Köln), Christoph Horn (Bonn), Wolfgang Hübner (Münster), Henri Hugonnard-Roche (Paris), Bart Janssens (Leuven), Martin Karrer (Wuppertal/Bethel), Wolfram Kinzig (Bonn), Inna Kupreeva (Edinburgh), Hermut Löhr (Bonn), Angela Longo (Aquila), Morwenna Ludlow (Exeter), Irmgard Männlein-Robert (Tübingen), Wendy Mayer (Banyo), Pascal Mueller-Jourdan (Angers), Stefan Müller (München), Johannes van Oort (Nijmegen), Jan Opsomer (Leuven), Matthias Perkams (Jena), Roberto Radice (Milano), Stefan Rebenich (Bern), Bill Rebiger (Hamburg), Gretchen Reydams-Schils (Indiana), Christoph Riedweg (Zürich), Adolf Martin Ritter (Heidelberg), Paolo Scarpi (Padova), Michael Schramm (Göttingen), Carlos Steel (Leuven), Holger Strutwolf (Münster), Einar Thomassen (Bergen), Chiara Ombretta Tommasi (Pisa), Christian Tornau (Würzburg), Peter Toth (London), Peter Van Deun (Leuven), Samuel Vollenweider (Zürich), John Watt (Cardiff), David Winston (Berkeley), Dietmar Wyrwa (Berlin), Marco Zambon (Padova)
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Bewertungen
Bisher wurde dieser Artikel nicht bewertet.
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
Kunden haben sich ebenfalls angesehen
wbg Exklusiv
i
wbg Original
i
wbg Exklusiv
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Exklusiv
i
wbg Exklusiv
i
wbg Original
i
wbg Original
i
Open Access
i
wbg Original
i
EBOOK
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
wbg Original
i
Zuletzt angesehen