Der Verlag

Der Fokus der wbg ist nicht kommerziell, Gewinne werden reinvestiert. Wir wollen Themen sichtbar machen, die Wissenschaft und Gesellschaft bereichern. In unseren Verlagslabels wbg Theiss, wbg Edition, wbg Academic und wbg Philipp von Zabern erscheinen jährlich rund 100 Publikationen, darunter viele Werke, die ansonsten auf dem Buchmarkt nicht realisierbar wären. Unsere Schwerpunkte sind Sachbücher aus den Bereichen Geschichte, Altertum und Archäologie, Kunst & Literatur, Theologie und Philosophie. Im Programm der wbg finden sich zudem kommentierte Faksimile-Reproduktionen, aufwändige Text-Bild-Bände, Reprints großer wissenschaftlicher Standardwerke und historische Quellenausgaben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Wiederentdeckung vergessener gedruckter Werke, welche wir unseren Lesern wieder zugänglich machen. Außerdem erscheinen bei der wbg zwei archäologische Zeitschriften: die „Antike Welt“ (seit 1970) sowie „Archäologie in Deutschland“ (seit 1985). Zum Verlag gehört auch der Geschäftsbereich „Publishing Services“ für Forschungsliteratur, die eine Open-Access-freundliche Policy betreiben.

 

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Der Verlag

Der Fokus der wbg ist nicht kommerziell, Gewinne werden reinvestiert. Wir wollen Themen sichtbar machen, die Wissenschaft und Gesellschaft bereichern. In unseren Verlagslabels wbg Theiss, wbg Edition, wbg Academic und wbg Philipp von Zabern erscheinen jährlich rund 100 Publikationen, darunter viele Werke, die ansonsten auf dem Buchmarkt nicht realisierbar wären. Unsere Schwerpunkte sind Sachbücher aus den Bereichen Geschichte, Altertum und Archäologie, Kunst & Literatur, Theologie und Philosophie. Im Programm der wbg finden sich zudem kommentierte Faksimile-Reproduktionen, aufwändige Text-Bild-Bände, Reprints großer wissenschaftlicher Standardwerke und historische Quellenausgaben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Wiederentdeckung vergessener gedruckter Werke, welche wir unseren Lesern wieder zugänglich machen. Außerdem erscheinen bei der wbg zwei archäologische Zeitschriften: die „Antike Welt“ (seit 1970) sowie „Archäologie in Deutschland“ (seit 1985). Zum Verlag gehört auch der Geschäftsbereich „Publishing Services“ für Forschungsliteratur, die eine Open-Access-freundliche Policy betreiben.

 

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